Adressaten sind „Die besorgten Eltern“, die für eine generell wahrnehmbare konservative Strömung „herhalten“ müssen. Ironisch, manchmal albern, aber bewusst überzeichnet, rechnet das Lied mit Vorurteilen und absichtlichen Angriffen gegenüber fachlich wertvoller Aufklärungs- und wichtiger Antidiskriminierungsarbeit, wie sie z.B. SchLAu-Projekte leisten, ab.
Warum:
Ziel dieses Auftrittes ist es, denjenigen entgegenzutreten, die immer wieder behaupten, schwul wird man durch Verführung oder Beeinflussung anderer! Wenn wir es schaffen, den vielen Engagierten in der schwul/lesbischen Community ein Lächeln herbeizuzaubern und in den ganzen, teils aberwitzigen Diskussionen, entlastende Momente zu schaffen, haben wir schon einiges erreicht.
Eigene Kritik:
Mit über 8.000 Klicks in den ersten Stunden nach der Veröffentlichung, hat das kleine Projekt einen guten Start hingelegt, der durch Teilen, Liken und Kommentieren natürlich noch ausgebaut werden kann und darf.
Mitwirkende:
Benjamin Scholz (Ohne Cappy)
Oliver Schubert (Mit Cappy)
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